Ein großer Automobilhersteller beweist, dass es bei der Automatisierung weniger darum geht, Lohnkosten zu sparen, sondern vielmehr darum, die Qualität zu steigern und Einblicke durch Daten und Analysen zu ermöglichen.
Optimierte Kreditorenbuchhaltung mit einer integrierten RPA-Lösung
Die überwiegende Mehrheit der Rechnungen (zumindest in den USA) kommt als Papierdokumente, Faxdokumente oder E-Mails mit PDF-Anhängen an. Nur wenige ähneln sich, so dass eine manuelle Bearbeitung mühsam ist. Ist sie von einem zugelassenen Lieferanten? Passt die Bestellung zum ERP-System? Die Mitarbeiter der Kreditorenbuchhaltung müssen das prüfen.
Die Mitarbeiter der Kreditiorenbuchhaltung übertragen die Daten aus den verschiedenen Rechnungsformaten außerdem manuell in das Standardformat des Unternehmens. Diese repetitive Aufgabe ist langsam und fehleranfällig. Was zunächst als eine Reihe von einfachen Tätigkeiten in der Kreditorenbuchhaltung erscheint, entpuppt sich als ein komplexer und ineffizienter Prozess. Eine Optimierung wäre sowohl finanziell als auch organisatorisch lohnend.
Der manuelle Prozess erstreckt sich auch auf die Lösung von Unstimmigkeiten. Beispiel: „Ist ein Lieferschein für die Bestellung vorhanden? Stimmt der Rechnungspreis mit der Bestellung überein?“ Hinzu kommen die Genehmigungen: „Wurden die erforderlichen Dokumente zusammengetragen und befinden sie sich für die Zahlungsautorisierung in der Warteschlange?“
Es gibt ein finanzielles Hindernis, das gelöst werden muss, um die Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren, und es müssen drei Technologieschritte unternommen werden. Das finanzielle Hindernis ist die Investitionsrentabilität – der Bereich Kreditorenbuchhaltung ist zu klein, um eine große Investition in die Software-Implementierung zu rechtfertigen.
Die Technologieschritte sind:
Die Rechnungserfassung wird mithilfe der OCR-Technologie mit über 95 % Zeichengenauigkeit von einem Scan-Gerät verarbeitet, wenn die Rechnung papierbasiert ist oder aus einer elektronischen Datei, wie z. B. einer PDF oder einer E-Mail stammt. Alle Dokumentaktionen werden in archivierten Protokolldateien gespeichert, die Audit-Unterstützung und Berichterstattung für Compliance-Zwecke bieten.
Die Automatisierungslösung für die Kreditorenbuchhaltung nutzt die Geschäftslogik komplexer P2P-Prozesse mit hochgradig konfigurierbaren Arbeitsablaufregeln. Dies ermöglicht eine intuitive und effektive End-to-End-Automatisierung für den zwei- oder dreiseitigen Dokumentenabgleich, Abgleiche im ERP-System und die Verzweigung von Abläufen für Sonderposten wie z. B. Rechnungen ohne Bestellung.
Die Genehmigungsaktivität wird in der Lösung für die Kreditorenbuchhaltung durch regelbasierte, automatisch genehmigte Arbeitsablaufkriterien optimiert, die die menschliche Beteiligung auf bestimmte Genehmigungssituationen beschränken. Ausnahmen werden durch Daten ausgelöst, die nicht den automatisierten Arbeitsablaufkriterien für Weiterleiten, Abgleichen und Zirkulieren entsprechen. UiPath minimiert Ausnahmelösungen durch die Einhaltung genau definierter Umverteilungsregeln, die dazu dienen, Ausnahmen zu identifizieren und an die richtigen Kompetenzen zu eskalieren. Die Lösung setzt außerdem Live-Überwachung ein, um Ausnahmestellen für Regelüberprüfungen und zur Betrugserkennung zu kennzeichnen.
Die Automatisierungslösung für die Kreditorenbuchhaltung von UiPath integriert Compliance- und Governance-Kontrollen, wie z. B. autorisierte Rollen und Aufgabentrennung. Darüber hinaus minimieren archivierte Protokolldateien, die die Details aller Automatisierungsaktivitäten dokumentieren, Kosten und Unterbrechungen von Compliance-Audits.
Die UiPath AP-Lösung bietet Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Änderungen des Transaktionsvolumens durch Wachstum, Akquisition oder Konsolidierung können problemlos ohne Einbußen bei Leistung oder Genauigkeit übernommen werden. Leistungsüberwachung in Echtzeit und Dokumentation erleichtern neue analytische oder prädiktive Anforderungen.
Ein großer Automobilhersteller beweist, dass es bei der Automatisierung weniger darum geht, Lohnkosten zu sparen, sondern vielmehr darum, die Qualität zu steigern und Einblicke durch Daten und Analysen zu ermöglichen.
Ein großer Automobilhersteller beweist, dass es bei der Automatisierung weniger darum geht, Lohnkosten zu sparen, sondern vielmehr darum, die Qualität zu steigern und Einblicke durch Daten und Analysen zu ermöglichen.
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